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Beitrag Gemeindezeitung März 2025

Geschätzte St. Florianerinnen!

Geschätzte St. Florianer!

Das neue Jahr hat uns, nach den längsten Verhandlungen in der 2. Republik, endlich eine neue Bundesregierung beschert.

Erstmals werden drei Parlamentsparteien die Geschicke unseres Staates lenken und hoffentlich, getreu nach dem Motto dieser Regierung, „jetzt das richtige tun“ gut zusammenarbeiten!

Österreich braucht, genauso wie eine Marktgemeinde, Verantwortungsträger die wissen was das Land, bzw. die Gemeinde braucht.

In St. Florian am Inn arbeiten seit Jahrzehnten drei Parteien hervorragend zusammen. Demokratie lebt von unterschiedlichen Parteien mit verschiedenen Programmen und divergierenden Zugängen zu anstehenden Problemen. Am Ende braucht es aber den Kompromiss, um in der Sache weiterzukommen!

Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2024 hat wieder einmal gezeigt, wie gut in St. Florian am Inn gearbeitet wurde!

Während über 200 oberösterreichische Gemeinden heuer zu sogenannten Härteausgleichsgemeinden werden – also ihren Haushalt nicht ohne fremde Hilfe ausgleichen können – haben wir das Rechnungsjahr 2024 mit einem Überschuss von rund 400.000 Euro abgeschlossen.
Geld, das wir für künftige Vorhaben gut gebrauchen können!

Zwei Projekte werden heuer die Arbeit in der Gemeindestube wesentlich bestimmen.

Zum einen werden die Vorbereitungsarbeiten für den Bau der neuen Volksschule und damit dem ersten Gebäude des in Planung befindlichen Gemeindezentrums viel Raum einnehmen.

Zum zweiten werden wir heuer den Friedhof mit einem Neubau der Aufbahrungshalle und der Erneuerung des Vorplatzes grundlegend neu gestalten.

Ein Projekt das mir sehr am Herzen liegt! Ich bin der Meinung, dass eine würdevolle Verabschiedung am Friedhof möglich sein muss. Dazu gehört ein ansprechend gestalteter Aufbahrungsraum mit einem überdachten Vorplatz, der vor Wind, Regen und Hitze schützt.

Vor einem Jahr habe ich über unseren neuen praktischen Arzt berichtet. In diesen Tagen wird die Ordination von Dr. Ruslan Dchamaldinov in die von der Gemeinde vorfinanzierten Räumlichkeiten in unseren Pfarrhof übersiedeln.

Damit ist eine dauerhafte Arztpraxis in St. Florian am Inn sichergestellt und gleichzeitig werden freistehende Räume im Pfarrhof wieder sinnvoll genutzt.

St. Florian am Inn ist und bleibt eine lebenswerte Gemeinde, auf die wir alle stolz sein können!
Ich bedanke mich bei allen Leserinnen und Lesern für das stets entgegengebrachte Vertrauen und wünsche allen frohe Ostern!

Vizebürgermeister

Thomas Strauß

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